Rheumatoide Arthritis

Was ist RA – Rheumatoide Arthritis?

Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung, von der etwa 1 % der Weltbevölkerung betroffen sind. Die Krankheit verursacht Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken, und wenn sie unbehandelt bleibt, kann sie Steifheit, Gelenkzerstörung und Behinderungen verursachen. RA kann zu verminderter Lebensqualität und verminderter Arbeitsfähigkeit führen.

Die Ursachen von RA können verschiedene Krankheiten sein, wie reaktive Arthritis nach einer Infektion, RA, Gicht oder Psoriasis-Arthritis. RA kann sowohl zu verminderter Lebensqualität als auch zu verminderter Arbeitsfähigkeit führen.

  • Palpation durch einen Rheumatologen
  • Blutbilder und Ultraschall

Wen betrifft RA?

Obwohl RA alle Altersgruppen betrifft, steigt die Wahrscheinlichkeit mit dem Alter. Das Auftreten von RA ist bei Erwachsenen in den Sechzigern am höchsten. Außerdem ist sie bei Frauen typischerweise höher als bei Männern. Andere Merkmale, die die Wahrscheinlichkeit, an RA zu erkranken, beeinflussen können, sind Genetik, Rauchen oder Fettleibigkeit.

RA verändern

Die Früherkennung und stetige Überwachung spielen eine Schlüsselrolle bei der Behandlung der Krankheit. Die Ultraschalluntersuchung von Gelenken hat sich als gutes bildgebendes Instrument zur Erkennung von Anzeichen einer frühen Erkrankung und zur Bewertung der Arthritis-Aktivität bei bestehender Erkrankung erwiesen. Leider haben Untersuchungen durch rheumatologisches Fachpersonal eine lange Warteliste, die die Behandlung der Patienten verzögert.

ROPCA verbessert diese Situation durch automatisierte Lösungen für Ultraschall und Bildbeurteilung.

Mit RA leben

Als chronische Krankheit begleitet RA die Patienten ein Leben lang. Es ist wichtig, dass die medikamentöse Behandlung früh beginnt und genau auf die inividuellen Bedürfnisse des Patienten eingestellt ist.
So können auf der einen Seite das Fortschreiten der Krankheit abgebremst und auf der anderen medikamentöse Nebenwirkungen vermieden werden. Damit Patienten ihre täglichen Herausforderungen meistern und eine möglichst hohe Lebensqualität erhalten.
Auf diese Weise können Patienten ihre täglichen Herausforderungen meistern und eine möglichst hohe Lebensqualität erhalten.

Aktuelle Diagnose

RA wird durch mehrere Tests diagnostiziert. Für die Rheumadiagnose verwenden die Ärzte verschiedene Methoden, am häufigsten Blutproben und eine umfassende Befragung und Untersuchung des Patienten durch einen Rheumaspezialisten oder Arzt.

Blutuntersuchungen zeigen Marker, die auf eine Entzündung im Körper hinweisen.

RA

  • 0,3-1% der erwachsenen Bevölkerung sind betroffen
  • Frauen sind 3 mal häufiger betroffen als Männer
  • RA beginnt oft im Alter von 50 bis 70 Jahren
  • Bis zu 50 % der Patienten verlieren nach 10 Jahren die Arbeitsfähigkeit
  •  Nur in seltenen Fällen betrifft die frühe RA die Hände nicht
  • Ultraschall ist ein leistungsfähiges Instrument zur Erkennung von RA

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